Julija Botchkovskaia Klavier
Anton Gerzenberg Klavier
GMD Christian Fitzner Musikalische Leitung
Philharmonisches Kammerorchester Wernigerode
Ludwig van Beethoven Ouvertüre zu „Coriolan“
Wolfgang Amadeus Mozart Konzert für zwei Klaviere Es-Dur KV 365
Franz Schubert Fantasie f-Moll für Klavier zu vier Händen D940
Franz Schubert Sinfonie Nr. 4 c-Moll („Die Tragische“)
Zu Schuberts Gedanken über Mozart gibt ein Zitat aus Schuberts Tagebuch vom Juni 1816 Aufschluss: „Wie von ferne leise hallen mir noch die Zaubertöne von Mozarts Musik. […] O Mozart, unsterblicher Mozart, wie viele, o wie unendlich viele solche wohltätige Abdrücke eines lichtern bessern Lebens hast du in unsere Seelen geprägt!“
Mozart, der die Wiener Klassik prägte, war ein wichtiger Einfluss auf Schubert, der als einer der bedeutendsten Vertreter der frühen Romantik gilt. Besonders Schuberts späte Werke, einschließlich der Fantasie f-Moll und der Sinfonie Nr. 4, tragen oft die Spuren von Mozarts klarer Struktur und musikalischer Ausdruckskraft. Der Titel „Die Tragische“ stammt nicht von Schubert selbst, sondern wurde später von Musiker*innen und Musikwissenschaftler*innen hinzugefügt, um den dramatischen Charakter des Werks zu beschreiben.
Die Entstehung Mozarts Konzert für zwei Klaviere war eng mit der Beziehung zu seiner Schwester Nannerl verbunden, die ebenfalls eine exzellente Pianistin war. Das Konzert hat er ursprünglich für sich selbst und Nannerl geschrieben. Die Musik spiegelt die harmonische Zusammenarbeit und den Dialog zwischen beiden Klavieren wider.
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